2024
Frank Sonnabend: Der Retter vergessener Orte
Frank Sonnabend: Investor, Immobilienentwickler, Denkmalretter. Er kauft, was andere aufgeben. DDR-Industriebauten. Preußische Kasernen. Vergessene Orte. Seine Mission ist einfach: Retten. Restaurieren. Neu beleben. Alte Gebäude bekommen eine neue Seele – und neue Funktion. Verfall trifft Erneuerung. Seine Projekte schaffen, was Erfurt braucht: Raum für Kreative.

Das Kontor Erfurt
1958 gebaut. Ein Großhandelslager der DDR. Beton, Stahl, Industriecharme. Nach der Wende: 25 Jahre Leerstand. Verfall. 2010 unter Denkmalschutz gestellt. Aber kein Investor in Sicht. Dann kam Frank Sonnabend. 2017. Zwei Jahre später: fertig. Über 10.000 Quadratmeter. Büros, Studios, Ateliers, Eventflächen. Ausgezeichnet mit dem Thüringer Denkmalschutzpreis. Von der Ruine zum Raum. Heute vernetzt sich hier Erfurts Kreativwirtschaft. Start-ups neben Künstlern. Designer neben Fotografen.


wytspace im Kontor
Hier sitzt auch wytspace. 160 Quadratmeter. Hohe Decken. Industriecharme. Kein Zufall. Wir wollten genau das: Ein Studio mitten in der Kreativszene. Umgeben von Machern. Von Ideen. Von Austausch. Das Kontor gibt uns mehr als vier Wände. Es gibt uns ein Netzwerk.

Die Defensionskaserne Petersberg
1831 für Preußens Soldaten gebaut. 167 Meter lang. 10.000 Quadratmeter. Jahrelang vergessen. 2022 hat Sonnabend sie übernommen. Sein Plan: Ein Campus für Kreative, Start-ups, Kulturschaffende. Die Sanierung läuft. 2025 soll sie fertig sein. Alt trifft Neu. Denkmal trifft Labor. Ein Ort, der sich gerade entwickelt. Vielleicht der nächste Treffpunkt für Shootings und Events.


Warum solche Projekte für Erfurt wichtig sind
Erfurt hat ein Problem. Junge Kreative ziehen weg. Berlin, Leipzig, München. Dort gibt es Räume. Netzwerke. Szene. Frank Sonnabend sieht das anders. "Nur wenn eine junge, hungrige Generation in der Stadt bleibt, kann wirkliche Veränderung stattfinden." Das Kontor ist seine Antwort. Ein Ort, der Kreative hält. Der sie anzieht. Der sie vernetzt. Designer neben Architekten. Fotografen neben Startups. Nicht isoliert. Zusammen. Das funktioniert. Das Kontor ist voll. Seit 2019. Die Defensionskaserne folgt.

Denkmalschutz allein rettet keine Gebäude. Nutzung rettet Gebäude. Menschen, die dort arbeiten. Die sich treffen. Die etwas schaffen. Das ist Sonnabends Formel: Geschichte bewahren. Zukunft ermöglichen. Erfurt wächst. Die Kreativszene wächst mit. Wir sind dabei.


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Christiane

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Frank Sonnabend: Der Retter vergessener Orte
Frank Sonnabend: Investor, Immobilienentwickler, Denkmalretter. Er kauft, was andere aufgeben. DDR-Industriebauten. Preußische Kasernen. Vergessene Orte. Seine Mission ist einfach: Retten. Restaurieren. Neu beleben. Alte Gebäude bekommen eine neue Seele – und neue Funktion. Verfall trifft Erneuerung. Seine Projekte schaffen, was Erfurt braucht: Raum für Kreative.

Das Kontor Erfurt
1958 gebaut. Ein Großhandelslager der DDR. Beton, Stahl, Industriecharme. Nach der Wende: 25 Jahre Leerstand. Verfall. 2010 unter Denkmalschutz gestellt. Aber kein Investor in Sicht. Dann kam Frank Sonnabend. 2017. Zwei Jahre später: fertig. Über 10.000 Quadratmeter. Büros, Studios, Ateliers, Eventflächen. Ausgezeichnet mit dem Thüringer Denkmalschutzpreis. Von der Ruine zum Raum. Heute vernetzt sich hier Erfurts Kreativwirtschaft. Start-ups neben Künstlern. Designer neben Fotografen.


wytspace im Kontor
Hier sitzt auch wytspace. 160 Quadratmeter. Hohe Decken. Industriecharme. Kein Zufall. Wir wollten genau das: Ein Studio mitten in der Kreativszene. Umgeben von Machern. Von Ideen. Von Austausch. Das Kontor gibt uns mehr als vier Wände. Es gibt uns ein Netzwerk.

Die Defensionskaserne Petersberg
1831 für Preußens Soldaten gebaut. 167 Meter lang. 10.000 Quadratmeter. Jahrelang vergessen. 2022 hat Sonnabend sie übernommen. Sein Plan: Ein Campus für Kreative, Start-ups, Kulturschaffende. Die Sanierung läuft. 2025 soll sie fertig sein. Alt trifft Neu. Denkmal trifft Labor. Ein Ort, der sich gerade entwickelt. Vielleicht der nächste Treffpunkt für Shootings und Events.


Warum solche Projekte für Erfurt wichtig sind
Erfurt hat ein Problem. Junge Kreative ziehen weg. Berlin, Leipzig, München. Dort gibt es Räume. Netzwerke. Szene. Frank Sonnabend sieht das anders. "Nur wenn eine junge, hungrige Generation in der Stadt bleibt, kann wirkliche Veränderung stattfinden." Das Kontor ist seine Antwort. Ein Ort, der Kreative hält. Der sie anzieht. Der sie vernetzt. Designer neben Architekten. Fotografen neben Startups. Nicht isoliert. Zusammen. Das funktioniert. Das Kontor ist voll. Seit 2019. Die Defensionskaserne folgt.

Denkmalschutz allein rettet keine Gebäude. Nutzung rettet Gebäude. Menschen, die dort arbeiten. Die sich treffen. Die etwas schaffen. Das ist Sonnabends Formel: Geschichte bewahren. Zukunft ermöglichen. Erfurt wächst. Die Kreativszene wächst mit. Wir sind dabei.


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Frank Sonnabend: Investor, Immobilienentwickler, Denkmalretter. Er kauft, was andere aufgeben. DDR-Industriebauten. Preußische Kasernen. Vergessene Orte. Seine Mission ist einfach: Retten. Restaurieren. Neu beleben. Alte Gebäude bekommen eine neue Seele – und neue Funktion. Verfall trifft Erneuerung. Seine Projekte schaffen, was Erfurt braucht: Raum für Kreative.

Das Kontor Erfurt
1958 gebaut. Ein Großhandelslager der DDR. Beton, Stahl, Industriecharme. Nach der Wende: 25 Jahre Leerstand. Verfall. 2010 unter Denkmalschutz gestellt. Aber kein Investor in Sicht. Dann kam Frank Sonnabend. 2017. Zwei Jahre später: fertig. Über 10.000 Quadratmeter. Büros, Studios, Ateliers, Eventflächen. Ausgezeichnet mit dem Thüringer Denkmalschutzpreis. Von der Ruine zum Raum. Heute vernetzt sich hier Erfurts Kreativwirtschaft. Start-ups neben Künstlern. Designer neben Fotografen.


wytspace im Kontor
Hier sitzt auch wytspace. 160 Quadratmeter. Hohe Decken. Industriecharme. Kein Zufall. Wir wollten genau das: Ein Studio mitten in der Kreativszene. Umgeben von Machern. Von Ideen. Von Austausch. Das Kontor gibt uns mehr als vier Wände. Es gibt uns ein Netzwerk.

Die Defensionskaserne Petersberg
1831 für Preußens Soldaten gebaut. 167 Meter lang. 10.000 Quadratmeter. Jahrelang vergessen. 2022 hat Sonnabend sie übernommen. Sein Plan: Ein Campus für Kreative, Start-ups, Kulturschaffende. Die Sanierung läuft. 2025 soll sie fertig sein. Alt trifft Neu. Denkmal trifft Labor. Ein Ort, der sich gerade entwickelt. Vielleicht der nächste Treffpunkt für Shootings und Events.


Warum solche Projekte für Erfurt wichtig sind
Erfurt hat ein Problem. Junge Kreative ziehen weg. Berlin, Leipzig, München. Dort gibt es Räume. Netzwerke. Szene. Frank Sonnabend sieht das anders. "Nur wenn eine junge, hungrige Generation in der Stadt bleibt, kann wirkliche Veränderung stattfinden." Das Kontor ist seine Antwort. Ein Ort, der Kreative hält. Der sie anzieht. Der sie vernetzt. Designer neben Architekten. Fotografen neben Startups. Nicht isoliert. Zusammen. Das funktioniert. Das Kontor ist voll. Seit 2019. Die Defensionskaserne folgt.

Denkmalschutz allein rettet keine Gebäude. Nutzung rettet Gebäude. Menschen, die dort arbeiten. Die sich treffen. Die etwas schaffen. Das ist Sonnabends Formel: Geschichte bewahren. Zukunft ermöglichen. Erfurt wächst. Die Kreativszene wächst mit. Wir sind dabei.


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Frank Sonnabend: Investor, Immobilienentwickler, Denkmalretter. Er kauft, was andere aufgeben. DDR-Industriebauten. Preußische Kasernen. Vergessene Orte. Seine Mission ist einfach: Retten. Restaurieren. Neu beleben. Alte Gebäude bekommen eine neue Seele – und neue Funktion. Verfall trifft Erneuerung. Seine Projekte schaffen, was Erfurt braucht: Raum für Kreative.

Das Kontor Erfurt
1958 gebaut. Ein Großhandelslager der DDR. Beton, Stahl, Industriecharme. Nach der Wende: 25 Jahre Leerstand. Verfall. 2010 unter Denkmalschutz gestellt. Aber kein Investor in Sicht. Dann kam Frank Sonnabend. 2017. Zwei Jahre später: fertig. Über 10.000 Quadratmeter. Büros, Studios, Ateliers, Eventflächen. Ausgezeichnet mit dem Thüringer Denkmalschutzpreis. Von der Ruine zum Raum. Heute vernetzt sich hier Erfurts Kreativwirtschaft. Start-ups neben Künstlern. Designer neben Fotografen.


wytspace im Kontor
Hier sitzt auch wytspace. 160 Quadratmeter. Hohe Decken. Industriecharme. Kein Zufall. Wir wollten genau das: Ein Studio mitten in der Kreativszene. Umgeben von Machern. Von Ideen. Von Austausch. Das Kontor gibt uns mehr als vier Wände. Es gibt uns ein Netzwerk.

Die Defensionskaserne Petersberg
1831 für Preußens Soldaten gebaut. 167 Meter lang. 10.000 Quadratmeter. Jahrelang vergessen. 2022 hat Sonnabend sie übernommen. Sein Plan: Ein Campus für Kreative, Start-ups, Kulturschaffende. Die Sanierung läuft. 2025 soll sie fertig sein. Alt trifft Neu. Denkmal trifft Labor. Ein Ort, der sich gerade entwickelt. Vielleicht der nächste Treffpunkt für Shootings und Events.


Warum solche Projekte für Erfurt wichtig sind
Erfurt hat ein Problem. Junge Kreative ziehen weg. Berlin, Leipzig, München. Dort gibt es Räume. Netzwerke. Szene. Frank Sonnabend sieht das anders. "Nur wenn eine junge, hungrige Generation in der Stadt bleibt, kann wirkliche Veränderung stattfinden." Das Kontor ist seine Antwort. Ein Ort, der Kreative hält. Der sie anzieht. Der sie vernetzt. Designer neben Architekten. Fotografen neben Startups. Nicht isoliert. Zusammen. Das funktioniert. Das Kontor ist voll. Seit 2019. Die Defensionskaserne folgt.

Denkmalschutz allein rettet keine Gebäude. Nutzung rettet Gebäude. Menschen, die dort arbeiten. Die sich treffen. Die etwas schaffen. Das ist Sonnabends Formel: Geschichte bewahren. Zukunft ermöglichen. Erfurt wächst. Die Kreativszene wächst mit. Wir sind dabei.


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